Die Veranstaltung ist ausgebucht
Einladung zum Open Space
Kommunale Kriminalprävention wird als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe angesehen, die sich möglichst an viele gesellschaftliche Akteure richtet. Dazu zählt insbesondere auch der Bürger, dessen Beteiligung als voraussetzendes Element der Kommunalen Kriminalprävention gilt.
In der kriminalpräventiven Arbeit sind immer viele höchst unterschiedliche Charaktere, Positionen, Ideologien und Sichtweisen vertreten. Wir haben das Gefühl, dass vor allem Praktiker selten die Möglichkeit haben, sich offen über "Möglichkeiten, Grenzen und Ziele der Kommunalen Kriminalprävention" auszutauschen.
Die Veranstaltung ist Bestandteil des durch die EU-Kommission geförderten Projektes "Crime prevention in districts through horizontal approaches" (stadtteilbezogene
Kriminalprävention durch horizontale Ansätze).
Sie wird von der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen und dem Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung in Zusammenarbeit mit der Kooperationsstelle Kriminalprävention Bremen durchgeführt.