Die "künstliche DNA" wird primär als präventives Produkt eingesetzt. Durch eine offensive Präventionsstrategie in Form von Abschreckung soll das Entdeckungsrisiko für potentielle Täter gesteigert werden.
Hierzu wird das Mittel in Wohngebieten, Schulen und besonders gefährdeten Überfallobjekten wie z.B. Spielhallen und Tankstellen eingesetzt. Dieser Einsatz wird mit dem Aufstellen von Hinweisschildern und Aufklebern an den betreffenden Objekten gekoppelt.
Sekundär wird durch die "künstliche DNA" die neu gewonnene Möglichkeit genutzt, das Eigentum an Wertgegenständen nachzuvollziehen und repressiv die Markierung von Personen mittels so genannter DNA-Duschen nach Raubüberfällen zu realisieren.
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