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Präventionsakteure in Bremen - Extremismus


  • Landeszentrale für politische Bildung (LzpB)

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    Die LzpB versteht sich als aktiver Teil der Zivilgesellschaft im Lande Bremen. Ihr Ziel sind die informierten StaatsbürgerInnen, die sich in ihrer Rolle in Staat und Gesellschaft bewusst sind, eigenverantwortlich beim Ausbau und der Verteidigung der demokratischen Werte und Institutionen mitwirken und zu solidarischem Verhalten in der Bürgergesellschaft befähigt sind.

    In der Wahrnehmung ihrer Aufgaben führt die LzpB gleichberechtigte Partner zusammen und fördert die institutionelle Verstetigung demokratischer Prozesse. Dabei setzt sie auf die fruchtbare Kooperation mit zahlreichen anderen freien Trägern der politischen Bildung und ermöglicht eine Vielzahl vernetzter Aktivitäten.

    So ist die LzpB u.a. für die dauerhafte Erinnerungsarbeit zur jüngeren deutschen Geschichte in der Freien Hansestadt Bremen verantwortlich und organisiert Interventionen gegen antidemokratische Tendenzen durch Bildung von Netzwerken des interkulturellen Austausches.

    Osterdeich 6
    28203 Bremen

    0421 / 361 2922
    0421 / 361 4453

    WWW: www.lzpb-bremen.de

  • LidiceHaus - Jugendbildungsstätte Bremen


    Es handelt sich um eine Jugendbildungsstätte und um ein Seminar- und Tagungshaus. Die Namengebung erfolgte nach einem kleinen Dorf in der von Nazi-Deutschland besetzten Tschechoslowakei. 1942 wurden seine BewohnerInnen Opfer eines brutalen Racheaktes der SS und der Wehrmacht. Lidicé gilt als Mahnmal faschistischer Greueltaten und zugleich als Symbol der Solidarität.

    Auf dem Krähenberg 33 a
    28201 Bremen

    0421 / 69 27 20
    0421 / 69 27 216
    E-Mail

    WWW: www.lidicehaus.de

  • Vereinigte Protestantische Gemeinde der Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche

    Bürgermeister-Smidt-Straße 45
    27568 Bremerhaven


  • Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit (VAJA e.V.)


    Der Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit e.V. wurde 1992 gegründet. Seitdem hat er sich zum größten Träger für aufsuchende Jugendarbeit in Bremen entwickelt.

    Die akzeptierende Jugendarbeit wendet sich an Jugendliche und junge Menschen, die von anderen Angeboten der Jugendarbeit nicht ausreichend oder gar nicht mehr erreicht werden, die sich als Cliquen oder Szenen definieren und für die der öffentliche Raum zum zentralen Aktions- und Aufenthaltsort ihrer Freizeit geworden ist. Die akzeptierende Jugendarbeit stellt mit dem aufsuchenden Ansatz wieder Kontakt zu ausgegrenzten Jugendlichen her, unterstützt sie in ihrer Lebensbewältigung und bemüht sich Lebenswelt gemeinsam mit den Jugendlichen positiver zu gestalten. Mit der akzeptierenden Jugendarbeit werden Jugendliche aus unterschiedlichsten Milieus, Szenen und Cliquen erreicht.

    In der Trägerschaft von VAJA arbeiten mehrere Teams mit unterschiedlichem Bezug auf einzelne Regionen, Stadtteile, inhaltliche Schwerpunkte oder bestimmte Zielgruppen.

    Neben der Jugendarbeit bietet VAJA außerdem Informationen, Materialien und Beratung für Eltern und Angehörige von rechtsextrem orientierten Jugendlichen an.

    Eduard-Grunow-Straße 24
    28203 Bremen

    WWW: www.vaja-bremen.de

    Hilfen für Eltern und Angehörige von rechtsextrem orientierten Jugendlichen (pdf, 168.4 KB)