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Tipps zur Vorbeugung

  • Drogenabhängige sind Kranke, die der Hilfe, der medizinischen Behandlung und der Rehabilitation bedürfen.
  • Je früher Drogenkonsum und -abhängigkeit (Warnzeichen) bemerkt werden, desto besser sind die Heilungschancen für einen Drogenabhängigen.
  • Deshalb als Eltern und Betroffene sofort an eine Drogenberatungsstelle, einen Arzt oder einen Elternkreis wenden.
  • Beratungsstellen beraten kostenlos und arbeiten nicht mit der Polizei zusammen - den Betroffenen droht von dort keine Maßnahme der Strafverfolgung.
  • Wenn Kinder und Jugendliche regelmäßig oder in großen Mengen Alkohol konsumieren, regelmäßig mehrere Zigaretten am Tag rauchen, ständig Medikamente einnehmen, um sich zu beruhigen oder Stress abzubauen oder illegale Drogen einnehmen ...
  • ... dann sollten Erziehungsverantwortliche auf keinen Fall das Problem ignorieren, in Panik geraten, mit dem erhobenen Zeigefinger drohen, unerfüllbare Forderungen stellen oder glauben, dass sich das Problem von alleine löst. Vielmehr sollten sie das Gespräch mit dem Kind suchen ihm gegenüber ausdrücken, dass sie sich Sorgen machen sich über Hilfs- und Beratungsstellen informieren und Kontakt aufnehmen.

Weitere Informationsmedien (Bezug siehe unten)

  • Broschüre und Faltblatt "Sehn-Sucht"

Präventionszentrum der Polizei Bremen / www.polizei-beratung.de

Die Falt- und Merkblätter, sowie die Broschüren, Medienpakete und weitere Informationen erhalten Sie bei:

  • Präventionszentrum der Polizei Bremen

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    Das Präventionszentrum berät sie kostenlos, individuell und produktneutral.

    Es bietet Ihnen: verhaltensorientierte Beratungen für jedermann, sicherungstechnische Beratungen für Wohnobjekte, Gewerbebetriebe und Behörden (auch während der Bauphase) und jeden Monat Informationen im Rahmen eines Themenabends.

    Neue Öffnungszeiten ab dem 17. April 2012:
    montags und dienstags von 09:00 bis 15:00 Uhr und donnerstags von 09:00 bis 18:00 Uhr.

    Am Wall 195 (2. Etage)
    28195 Bremen

    0421 / 362 19 003
    0421 / 362 19 009
    E-Mail

    WWW: www.polizei.bremen.de
  • Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes

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    Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) verfolgt seit nunmehr 40 Jahren das Ziel, die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären.

    Dies geschieht unter anderem durch kriminalpräventive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und durch die Entwicklung und Herausgabe von Medien, Maßnahmen und Konzepten, welche die örtlichen Polizeidienststellen in ihrer Präventionsarbeit unterstützen.

    Zentrale Geschäftsstelle
    Taubenheimstraße 85
    70372 Stuttgart

    WWW: www.polizei-beratung.de